Standard-Import-Tool für Kunden Lieferanten Artikel Bezugspersonen
Voraussetzung:
- Excel-Kenntnisse. Ansonsten wird von der Benutzung dieses Tools dringend abgeraten. Wir bitten um Verständnis, dass wir für Excel keine Hotline bereitstellen können.
- Reimport darf nur dann durchgeführt werden, wenn
- eine separate Datensicherung durchgeführt wird
- keiner im System arbeitet zwischen dem Reimport und der Prüfung der aktualisierten Daten.
Unter Menü 8,25 gibt es eine Import-Funktion für
- Kundenadressen
- Lieferantenadressen
- Bezugspersonen
- Artikeldaten
Die Quelldatei muss eine csv-Datei sein. Spaltenüberschriften sind Voraussetzung. Spalten ohne Überschrift werden ignoriert.
Beim Arbeitsschritt 3 von 6 gibt es drei Ankreuzfelder und den Button "Erweitert":
- das Feld "Nirgendwo" ist vorbelegt und bedeutet, dass dieses Feld nicht zugewiesen ist.
- Datenfelder aus der csv-Datei können ganz einfach angeklickt werden, dadurch erfolgt sehr schnell eine Zuweisung.
- Felder mit festen Werten werden hellorange dargestellt. Einige Felder sind bereits schon mit festen Vorgaben von CDH vorbelegt, die Anzeige erfolgt ebenfalls hellorange.
Die festen Werte sind besonders wichtig bei fehlenden Zahlungsbedingungen und Liefer-bedingungen. Die drei Pünktchen helfen beim Auswählen von irgendwelchen Standard-Bedingungen. - Der Button "Erweitert" hilft beim Auffüllen von Zahlenfeldern. Da Excel die Eigenart hat, führende Nullen zu eliminieren, ist dieses Auffüllen besonders bei Postleitzahlen wichtig. Man kann dort angeben, dass z. B. 4-stellige PLZ um eine führende Null erweitert werden.
Alle Importeinstellungen können im Schritt drei auch gespeichert werden, gespeicherte Einstellungen können dort geöffnet werden.
Nach dem Import der Stammdaten muss der Reorganisationslauf 5,4,12 für den jeweiligen Bereich laufen.
e Map-Dateien sind die Speicherdateien für die Zuordnung der entsprechenden Felder.
Die Inf-Dateien sind die Übersetzungstabellen für Datenbankfelder/Klartext.
