Automatische Summenbildung bei Artikelpositionen: Unterschied zwischen den Versionen
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*der VK der Hauptposition nur zwei Nachkommastellen benutzt, dann wird der Preis prinzipiell auf 2 Stellen gerundet | *der VK der Hauptposition nur zwei Nachkommastellen benutzt, dann wird der Preis prinzipiell auf 2 Stellen gerundet | ||
*Zusätzlich wird der Preis sogar auf 5 Cent gerundet, wenn er € 3,50 übersteigt | *Zusätzlich wird der Preis sogar auf 5 Cent gerundet, wenn er € 3,50 übersteigt | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2020, 15:55 Uhr
Es gibt den Wunsch, z. B. Druckkosten in den Oberartikel automatisch einzurechnen.
Beispiel vorher:
50 Taschenrechner € 15,00 50 Siebdrucke € 1,00 1 Siebkosten € 25,00 1 Einrichtung € 20,00
Beispiel nachher:
50 Taschenrechner € 16,90 50 Siebdrucke 1 Siebkosten 1 Einrichtung
Lösung:
- In der Auftragserfassung gibt es oben einen Button "Druckkosten einrechnen". Diesen auswählen und Erklärung lesen (einfacher Weg) oder
- Bitte einfach bei den Druckkosten am Ende der Artikelnummer zwei Dollarzeichen $$ anfügen. Dann wird auf allen verkaufsseitigen Belegen die Aufsummierung automatisch durchgeführt (traditioneller Weg).
Zusatzinfo:
Die Summenbildung funktioniert bei „Staffel“angeboten nur bedingt. Bei Folgepositionen wird der erste Preis auf alle Positionen aufgerechnet, nach dem Motto: „lieber etwas höheren Preis anbieten als einen zu niedrigen Preis“.
RTF-Ausdrucke sind Voraussetzung.
Rundungslogik:
Die Preise werden wie folgt aufgerundet, wenn
- die 3. Nachkommastelle der Hauptposition ungleich 0 ist, dann wird der aufgerechnete Preis nicht gerundet
- der VK der Hauptposition nur zwei Nachkommastellen benutzt, dann wird der Preis prinzipiell auf 2 Stellen gerundet
- Zusätzlich wird der Preis sogar auf 5 Cent gerundet, wenn er € 3,50 übersteigt
